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März 2021 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Und wieder hat mich ein Waldspaziergang zur Monatsphilosophie inspiriert.
Ein Blatt mit einem Herz hat mich empfangen. Es erinnert mich daran, dass die größte Macht im Universum die Liebe ist und sie trotz aller Widrigkeiten allgegenwärtig bleibt.

Das ist besonders in der Natur zu spüren. Die Sonne steigt höher und es ist ein allgemeines Frühlingserwachen. Hier und da wagen sich die ersten Pflänzchen hervor. Der Gesang der Vögel ist Balsam für die Seele.

In den Wäldern der Uckermark entdecke ich immer wieder alte kaum noch erkennbare Wege, gekennzeichnet von Steinen an den Wegrändern. Es hat oft den Anschein, als wenn die Wege leuchten. Sind sie wie alte Pilgerwege, gesäumt von Steinen zur Energieverstärkung?

Mit welcher Geisteshaltung sind unsere Vorfahren ihre Wege / Lebenswege gegangen und wie fanden die Menschen wieder zurück zur Gottverbundenheit, zur Weisheit und wachten auf, um in Klarheit und Vertrauen neue Wege zu gehen, im Bewusstsein ihrer Kraft und der Stärke des inneren göttlichen Funkens?
Wir werden viel Standhaftigkeit und Gottanbindung in der nächsten Zeit brauchen, da ich ahne, dass viele Menschen diese Erde verlassen werden.
Sie haben Entscheidungen getroffen, die zu akzeptieren sind, da der freie Wille ein von Gott gegebenes Geschenk ist und damit ihr Schicksal. Das ist schwer auszuhalten, vor allem in der Familie und im Freundeskreis, es ist jedoch die wahre Liebe zum Menschen, sie so sein zu lassen, wie sie es möchten.

Rüsten wir uns also für Zeiten, in denen wir mit unserem inneren Licht und der Liebe auch Trost und Haltepunkt für Andere sein dürfen.
Lassen wir unsere Gebete zum Himmel steigen als Lichtkanal zu Gott und halten diese Verbindung zwischen Himmel und Erde für uns, unsere Familien und die Mutter Erde.

Seien wir dankbar, dass der Frühling uns begleitet mit neuem Erwachen.

Gehen wir oft in die Natur, da uns die Naturwesen bedingungslos helfen und wir darin Gott nahe sind.
Vergessen wir nicht, jeden Tag unsere Lichtrüstung anzulegen, von einer höheren Warte aus alles zu betrachten, unsere Herzen weit zu öffnen für unsere Mitmenschen und im Gottvertrauen zu bleiben!

Der Segen sei mit Ihnen!

Ihre Edeltraud Paulmann