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Oktober 2021 - Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Es gibt ein Sprichwort: Wer Weizen sät, wird auch Weizen ernten.

Am ersten Sonntag im Oktober war Erntedankfest, was früher vor allem auf den Dörfern mit Festen begangen wurde. Man erfreute sich des Segens des Himmels, war dankbar dafür und für den Winter gewappnet.

Wer jedoch Wind sät, wird Sturm ernten. Das gilt für die feinstofflichen Ebenen. Die Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft sind eng mit dem Verhalten des Menschen verbunden. Da die Erde ein geistiges Wesen ist, reagiert sie bei negativem Verhalten darauf mit Stürmen, Erdbeben und Überflutungen, was wir vermehrt erleben.

Da wir in einen Bereich des Universums mit einer erhöhten Energiezufuhr kommen, erhalten alle Gedanken, Worte und Taten verstärkte Wirkungen, für die jeder einzelne Mensch verantwortlich ist. Das Wunderbare ist, dass das Positive sich um das zehnfache verstärkt. So hat jeder Mensch die Möglichkeit der Veränderung auch im Globalen und viele positiv ausgerichtete Menschen können einen Sturm bändigen.

Das neue Zeitalter ist ausgerichtet auf die Wiederanbindung an das Göttliche, die Gemeinschaften zu pflegen und das Dienen an der Menschheit. Das ist eine wunderbare Zukunftsvision, die umgesetzt werden kann von jedem Einzelnen.

Mögen die Menschen das Vertrauen auf das Göttliche in sich entwickeln, damit ihre Kraft entdecken für eine Neugestaltung dieser Erde und einer lebenswerten Zukunft mit Hilfe des Himmels.

Ihre
Edeltraud Paulmann