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April 2022 – Monatsphilosophie

Es fällt in diesem Jahr mit Ramadan zusammen, was es noch einmal besonders macht. Der Karfreitag, Tag der Kreuzigung von Jesus Christus auf dem Berg Golgatha, ist eingeschrieben in das Karma der Menschheit.

Der Tag ist für mich jedes Jahr etwas bedrückend und düster. Sehr froh bin ich über den darauffolgenden Ostersonntag. Er symbolisiert für mich Transformation, Auferstehung und neues Erwachen der Natur.

Die Ereignisse auf der Erde mit Sturm, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Kriegen und sozialen Verwerfungen fühlen sich ebenfalls an wie ein Karfreitag.

Doch auch in unsere Seelen ist eingeschrieben der Ostersonntag, das Wissen um die Kraft des Lichtes zur Überwindung von satanischen Mächten. An diesem Scheidepunkt steht die gesamte Menschheit. Durch dieses Nadelöhr zu gehen ist eine Herausforderung, die wir uns vorgenommen haben zu meistern.

Göttliche Hilfe steht uns aus vielen Ebenen zur Verfügung, sodass wir im Vertrauen bleiben dürfen, die Hürde gemeinsam zu überwinden. Ich werde die Osterzeit nutzen, viel in die Natur zu gehen, mich mit ihr zu verbinden in dem Gefühl, dem Himmel ganz nah zu sein. Begleiten wird mich der Gesang der Vögel, der Duft der Frühlingsblumen und hier und da ein Sonnenstrahl.

Vielleicht läuft mir ja auch der Osterhase über den Weg, wie unlängst in Form eines Baumes im Boitzenburger Eichenwald.

Ich wünsche allen frohe und gesegnete Ostern und ein Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen!

Ihre Edeltraud Paulmann