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Dezember 2022 - Monatsphilosophie

Ich sitze am Fenster und schaue auf eine weißverschneite Landschaft. Die Sonne bringt die Schneekristalle zum Glitzern. Keine gleicht der anderen, unendliche Vielfalt auf allen Ebenen des Universums.

Weihnachten steht vor der Tür. Und wie ich es jedes Jahr beobachte, steht am Himmel ein besonders heller Stern, der in allen Regenbogenfarben leuchtet. Es ist für mich eine Erinnerung an den Stern von Bethlehem und die Geburt des Christuskindes.

Seine Mission war es, uns die Botschaft der Nächstenliebe zu überbringen und dass die Liebe die stärkste Kraft im Universum ist. Wie nötig brauchen wir sie für uns, unseren Nächsten und die geschundene Mutter Erde, besonders in den Zeiten dieser jetzigen Krisen.

Auch die Wintersonnenwende nähert sich am 21. Dezember. Vielleicht gelingt es mir, ein Feuer im Garten zur Begrüßung des länger werdenden Lichtes zu entzünden. Nach drei Tagen beginnen sich die Samen wie ein Wunder in der Erde zu regen, genau am Heiligen Abend. Zufall oder geheimnisvoller Plan?

Und dann sind wir in den 12 Raunächten, in denen der Schleier zur Jenseitswelt gelüftet ist. Jeden Tag begehe ich ganz bewusst, schreibe mir die Träume auf und versuche positive, liebevolle und friedliche Aspekte zu kreieren in meinen Gedanken und meinem Tun für das Jahr 2023. So haben wir unendliche Möglichkeiten, kreative lichtvolle Mitschöpfer zu werden im Gewebe des Großen und Ganzen.

Nutzen wir diese Chance im göttlichen Sinne, üben uns im Zufriedensein, dem Vertrauen, dass alles so richtig ist in einem großen universellen Plan, und wir als ewig seiende Wesen immer behütet sind in dem momentanen Wachstumsprozess.

Gehen wir mutig durch das Nadelöhr, lassen die Liebe fließen zur Heilung und zum Segen für uns, unsere Familie, unser Umfeld und den Planeten Erde.

Eine gesegnete Weihnacht und einen friedlichen Übergang in das Jahr 2023 wünsche ich allen.

Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen!

Ihre
Edeltraud Paulmann