November 2023 – Monatsphilosophie

Eine weiße Schneelandschaft hat Deutschland eingehüllt. Wie ein Wunder ist es, dass kein Schneekristall, dem anderen gleicht, sowie die Seele des Menschen genauso einmalig ist im gesamten Universum.

Wenn wir genau hinschauen, sehen wir immer wieder in allem die Wunder der großartigen Schöpfung Gottes. Ebenso faszinierend sind die kosmischen Ereignisse, die uns im Moment erreichen und uns tragen werden in eine neue goldene friedliche Zeit.

Nutzen wir die hohen Energien für eine Erweiterung unseres Bewusstseins, um über den allgemeinen kleingeistigen Tellerrand hinauszuschauen.

In einer der dunkelsten Zeiten ist inkarniert die hellschwingende hohe Seele Jesus Christus. Spiegelbildlich ist seine Geburt auch in die dunkelste Jahreszeit gelegt worden, jedoch auch drei Tage nach der Wintersonnenwende, was der Beginn einer sich langsam verstärkenden Lichtfülle ist.

Und auch wir haben den Mut gehabt gerade jetzt zu inkarnieren in ein unsagbar dunkles Chaos, wohl einmalig im Universum. Deshalb sind unser Sein und unser leuchtender Seelenstern so wichtig, um im Einklang mit der positiven Schöpfung zu schwingen als Mitschöpfer ihrer, als Leuchtturm für unsere Familien, Mitmenschen, als sich gegenseitig bedingende Kraftquelle mit der Natur und unserem Planeten im Schutze des Göttlichen.

Lassen wir in der Adventszeit jeden Tag die Kerzen leuchten, um auch ins Außen Licht zu bringen in Vorbereitung auf den Heiligen Abend, an dem eine besondere geistige helle Kraft den Planeten einhüllt.

Eine gesegnete Adventszeit wünsche ich. Gott zum Gruße und Frieden über alle Grenzen!

Ihre Edeltraud Paulmann