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Februar 2024 – Philosophie des Monats von Edeltraud Paulmann

Der Schnee hat sich im Januar rar gemacht. Stattdessen erfreut er uns mit den ersten Frühlingsboten, den Schneeglöckchen, die einen zarten lieblichen Duft verströmen und den Krokussen, die uns erfreuen, mit ihrer bunten Farbenpracht. Es reiht sich ein der erste Hochzeitsgesang der Vögel.

Scharbockskraut und zarte Blättchen des Giersch habe ich gesichtet und bereits genossen. Die Sonne beglückt uns mit ihren extremen Ausbrüchen, die unserer Bewusstseinsentwicklung hilfreich zur Seite stehen können, wenn wir uns darauf einlassen. Große, feinstoffliche und weit entwickelte göttliche Wesenheiten beherbergt die Sonne. Sie sind die Lenker unseres Sonnensystems auf dem Wege der Höherentwicklung und des Geburtprozesses aller unserer Planeten.

So schwer und schwierig es uns erscheinen mag zurzeit im Außen, gehen wir doch gemeinsam mit unserer Erde und allen darauf lebenden Wesen diesen Weg. Wir werden geschliffen von einem Rohdiamanten zu einem strahlenden Kristall, um zu leuchten im Lichte wie ein vielfarbiger Regenbogen.

Noch nie stand ein so extremer Umwälzungs- und Wachstumsprozess auf der Erde bevor. So dürfen wir dankbar sein, für das Geschenk der Erdeninkarnation in der Jetztzeit. Reihen wir uns ein in das Heer der starken Seelen und Helfer für unsere eigene Entwicklung und als Vorreiter für unsere Mitmenschen. Das bedeutet Achtsamkeit in Gedanken, Worten und Taten, denn nur so können wir mit Mut und Gottvertrauen als Krieger des Lichts und dem Schwert der Liebe unsere Missionen in Erfüllung bringen.

Lassen wir auch immer wieder unsere hilfreichen kraftvollen Gebete zum Himmel aufsteigen.

Leben wir die Freude über unser Dasein mit unseren Mitmenschen, in der Natur, mit den Bäumen, Pflanzen und Tieren und fühlen uns verbunden mit allem.

Genießen wir den kommenden Frühling mit allen Sinnen sowie der Botschaft des Neuerwachens im Rhythmus der Zeiten.

So verbleibe ich mit einem Gott zum Gruße und Frieden über alle Grenzen!

Ihre Edeltraud Paulmann