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Juli 2025 – Monatsphilosophie

Meine Tage sind zurzeit turbulent, denn die Familie hat Urlaub und die Enkelkinder fordern ihr Recht.

So ist die Abendstunde im Wald die seltene Einkehr für mich.

Ich spüre eine leicht wahrnehmbare innere Spannung seit einiger Zeit, die ich nicht so recht zuzuordnen weiß.

Vermutlich sind es die extremen kosmischen sowie irdischen Veränderungen und unser eigenwilliges Mentalfeld auf der Erde sowie auch einige Heimgänge von Menschen, die ich kannte.

Das sanfte Licht der Abendsonne bringt jetzt meine Seele in die Ruhe und erleichtert mir die Anbindung zur Anderswelt, die unsere wahre Heimat ist.

Ich schaue auf einen spiegelglatten Waldsee. Im sanften Wind bewegen sich die Buchenblätter. Und wieder wird mir bewusst, wie wunderschön unsere Erde ist, ein Geschenk des Göttlichen uns zur Freude erschaffen, auf dass wir sie behüten und beschützen. Sie schenkt uns Kraft in den jetzigen widrigen Zeiten.

Bewahren wir unseren inneren Frieden und die Nächstenliebe zu aller Schöpfung, auch über unseren Planeten hinaus zu anderen Geschwistern. Manchmal ist es eine Herausforderung gegenüber bestimmten irdischen Menschen, doch auch sie sind Geschöpfe des Göttlichen, möchten sich weiterentwickeln, auch wenn sie es vergessen haben in diesem Leben aufgrund negativer äußerer Einflüsse.

Viele Äonen der Entwicklung liegen schon hinter uns und viele Inkarnationschancen noch vor jedem von uns, um weiter voranzuschreiten.

Seien wir Vorbild mit unserem göttlichen Funken in uns als Lichtträger in einer dunklen Welt. Gehen wir aufrecht und stark mit erhobenem Haupt durch die Welt, unseren Lichtschutz erhöhend durch positive Gedanken und ebensolches Handeln in Zusammenarbeit mit der lichtvollen geistigen Welt.

Genießen wir den Sommer als krafttankende Zeit für die kommende dunklere Jahreszeit. Öffnen wir immer wieder unsere Augen für die Schönheiten dieser Welt, die bunten duftenden Blumen, den Gesang der Vögel, die reifer werdenden Früchte und bewahren unseren inneren Frieden zur Verstärkung des äußeren.

Ich verbleibe mit einem Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.