Kontakt
  • Home
  • Kontakt
  • Sitemap

November 2025 – Monatsphilosophie

Halloween, ein Tag, an dem ich die Städte meide. Der Ursprung war das keltische Samhainfest, das jedoch heute vergessen ist. Es symbolisierte den Rückzug der Natur, der Beginn einer dunkleren Jahreszeit, in der der Schleier zur unsichtbaren Welt und den Ahnen dünner wird.

Leider ist eine sehr große Verzerrung eingetreten.

So bin ich auch heute wieder im Wald alleine, jedoch nicht einsam, mit vielen Naturgeistwesen um mich herum sowie auch dem Schutzengel, die mich zu einer neuen Monatsphilosophie inspirieren.

Schwer haben es die Naturgeistwesen, mindestens genauso schwer wie die Menschen. Wir können Wege finden, um bestimmten Dingen auszuweichen, jedoch sie stehen in der Natur, sind ausgesetzt der Witterung und der Chemie, die allgegenwärtig in der Luft und im Regen ist.

Immer noch ist der Wald geschmückt mit den goldenen Herbstblättern. Die Atmosphäre des Zurückziehens der Natur zur Ruhe in die Erde ist jedoch allgegenwärtig. In ihren Winterträumen kommunizieren sie unsichtbar und verborgen miteinander unter der Erde, mit Mutter Erde und schöpfen Kraft für das neue Wachstum eines Neubeginns im Frühling.

Auch wir Menschen brauchen in diesen Wintermonaten mehr Schlaf, zumal herausfordernde Energien aus dem Universum vom Göttlichen ausgehend gezielt auf uns einströmen. Das geschieht in zyklischen großen Zeitabständen, um einen Entwicklungsschub zu ermöglichen, der bis in die Veränderung der DNA geht und sich im Moment vollzieht. Wir dürfen uns glücklich schätzen, das mitzuerleben.

Es ist für mich mit einem Körper, der schon ein Weilchen auf der Erde verbracht hat, etwas anstrengend, bemerke Erschöpfung aber auch bei jüngeren Menschen. Durch die Einströmung des erhöhten kosmischen Lichtes, wird das Dunkle sichtbarer und zeigt sich mit immer größerer Klarheit, was für unwissende Seelen erschreckend sein könnte. So ist es gut für uns mit offenen Augen und Sinnen gewappnet zu sein, damit kommende Ereignisse und Entlarvungen uns nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

Große Achtsamkeit sollten wir walten lassen und uns immer wieder in den göttlichen Schutz begeben, insbesondere auch in der Verbindung mit unserem Schutzpatron. Er steht uns immer und überall unsichtbar zur Seite. Er befreit uns jedoch nicht von der Selbstverantwortung, gut für uns zu sorgen.

Gehen wir mit gutem Beispiel voran mit unserem inneren strahlenden göttlichen Funken für die Seelen, die unwissend oder in Unsicherheit sind. So sind wir Helfer in der Geburtsstunde der neuen Zeit für unsere Mitmenschen. Dabei mögen wir eine Aura des Friedens erschaffen, um unsere Gelassenheit und Friedfertigkeit in die Umgebung ausstrahlen zu lassen, die zurzeit so sehr in Aufruhr ist.

Unsere Mission als Krieger des Lichtes mit dem Schwert der Liebe, gemeinsam mit der geistigen Welt, ist wichtiger denn je. Schreiten wir mutig gemeinsam vorwärts, vereint im Geiste.

Gott zum Gruße und Friede über alle Grenzen!

Ihre
Edeltraud Paulmann