Liebe Patienten, Freunde, Bekannte und Interessierte!
Überall weihnachtet es, und mir fallen in diesem Jahr besonders die vielen Weihnachtssterne auf den Straßen, an den Häusern und in den Wohnungen auf. Und wieder feiern wir das Fest der Liebe, der Familie, die Geburt von Jesus Christus, in der dunkelsten Jahreszeit. Eng verbunden mit seiner Ankunft war der Stern von Bethlehem, den ich jedes Jahr am Nachthimmel entdecke, leuchtend und in allen Farben schimmernd. Eine Sternstunde war die Geburt von Jesus Christus für die Menschheit, die sie hätte nutzen können. Er, genannt auch der Friedensfürst, brachte uns insbesondere die Nächstenliebe nahe. Jesus hatte die Gabe der sogenannten Wunderheilung, bekam Inspirationen direkt aus dem Göttlichen und hinterließ uns, bildlich eingebunden in Geschichten, viele kosmische Gesetze.
Beschrieben wird im Lukasevangelium ein vor den Hirtenkindern besonders heller Stern, der sie vor sich herleitete zum Christuskind im Stall von Bethlehem. Viele Fragen sollten den Menschen kommen, denn wie kann ein Stern sich bewegen? Jetzt gerade zur Adventszeit zeigen sich weltweit unbekannte Sterne am Himmel, die uns auf ein neues Zeitalter vorbereiten, ein kosmisches Zeitalter, deren Vorankündiger Jesus gewesen ist, insbesondere sein ihm nahestehender Jünger Johannes, mit dem Ausspruch: „Am Ende der Zeit, in der größten Not der Menschheit, werde ich, Jesus Christus, wieder erscheinen als Menschensohn am Himmel!"
Insbesondere Johannes beschrieb die Endzeit, die sich mehr und mehr erfüllt in den jetzigen Zeichen der Zeit. Jesus fordert uns auf, ihm zu folgen, so zu werden wie er vom Herzen her, im Umgang mit unseren Mitmenschen, friedvoll zu sein und liebevoll, in allem die göttliche Schöpfung zu sehen und zu achten, um ein Himmelreich auf Erden zu errichten. Wir sollten die Vorreiter, Krieger des Lichts mit dem göttlichen Schwert der Liebe sein, um die Dunkelheit zu erleuchten und Wegweiser zu sein in eine neue Zeit. So leuchten wir wie Sterne auf dieser dunklen Erde für Menschen, die uns zur Orientierung und Navigation brauchen, um das Tor in ein goldenes Zeitalter zu durchschreiten.
Ich wünsche allen ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest und traumhafte Rauhnächte, die uns in das Jahr 2025 geleiten.
Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen!
Ihre Edeltraud Paulmann